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12 von 12 im April 2022

Jeden 12. des Monats, lädt uns Caro von Draußen nur Kännchen dazu ein, 12 Bilder unseres Tages zu dokumentieren und auf ihrem Blog hochzuladen.

Um 5:00 Uhr aufgestanden und für den Besten ein Lunchpakt zubereitet.

Den ersten Kaffee des Tages geniessen

Ich nehme mir die Zeit für meine Übungen zum Thema „Schraffur“.

Dann wurde es Zeit, etwas Hausarbeit zu erledigen.

Gegen 9:15 Uhr habe ich mich auf den Weg zum Optiker gemacht, Brillengestell abgegeben und eine Brille in Auftrag gegeben. Natürlich wieder kein Foto gemacht.

Unterwegs die große Nichte eingeladen und nach Frankfurt gefahren, ein Besuch des Städelmuseums stand auf dem Programm.

Hauptgrund unseres Besuchs war die Ausstellung des Fotografen Andreas Mühe, super interessante Bilder, das Ganze aber recht übersichtlich.

Weiter ging es zur Dauerausstellung der Gegenwartskunst. Manches Kunstwerk wirft einige Fragen auf, so wie hier ein Werk aus bunten Plastikteilen.

Nachdem wir genug gesehen hatten, ging es zurück zum Parkhaus.

Unsere Weg führe uns am Mainufer entlang.

Auch für einen Trip beim schwedischen Möbelhaus war noch Zeit.

Und der Einkauf beim Obst- und Gemüsehändler wurde anschließend auch noch erledigt.

Höchste Zeit für das Abendessen, es gab Semmelknödel mit Champignon-Rahmsauce.

Ein abwechslungsreicher und schöner Tag neigt sich dem Ende. Und ich habe es mal wieder geschafft, meinen Tag mit 12 Fotos zu dokumentieren, was mich selber sehr freut. Im Arbeitsalltag schaffte ich das in der Regel nicht bzw. da sind meine Tage so eintönig, dass gar keine 12 Bilder zusammentrage.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Rosa Henne

    Liebe Claudia,
    einen wunderschönen 12-von-12-Tag hattest du, finde ich (bis auf das frühe Aufstehen). Du machst beim Zeichnen wirklich ganz tolle Fortschritte – suuper! Das Frankfurter Städel würde ich auch gerne wieder einmal besuchen. Gegenwartskunst wirft a bei mir ebenso sehr oft Fragen auf ;-)… Und euer Abendessen sieht sehr lecker aus. Ich freue mich, dass ich einen Tag von dir miterleben durfte!!! Eintönig sind meine Tage auch oft – Alltag eben. Interessant finde ich es trotzdem. Viel Trubel hatte ich über Ostern und ich bin nicht zum Kommentieren gekommen. Aber schön war’s!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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